Welches WordPress Theme ist das beste Theme?

Welches WordPress Theme ist das beste Theme für dein Projekt? Nun, WordPress Themes sind wie die Autos. Es gibt Tausende Modelle, und sie alle haben unterschiedliche Eigenschaften.

Einige Autos sind einfach zu fahren, während andere schwer zu handhaben sind. Einige sind besonders energiesparend, andere eigenen sich besonders für Familien oder die Midlifecrisis. Es hängt also alles davon ab, was man gerade braucht? Falsch: Besser ist es ein Theme zu wählen, welches heute UND morgen die Anforderungen an eine moderne Website erfüllt. Die gute Nachricht: Die besten WordPress Themes erfüllen genau dieses Kriterium. Warum, erkläre ich dir in diesem Beitrag

Welches WordPress Theme sollte man wählen?

Nun stehen buchstäblich Hunderte von WordPress Themes zur Auswahl und jedes einzelne schwört darauf, das beste WordPress Theme zu sein. Da kann es schwer sein, wirklich das „beste WordPress Theme“ zu finden. In diesem Beitrag werde ich einen Blick auf die „wirklich“ besten WordPress-Themes basierend auf meine Erfahrung, Bewertungen, Funktionen und Preisen werfen.

Checkliste für die besten WordPress Themes

Die Wahl eines WordPress-Themes kann überwältigend sein. Vor allem wissen die meisten nicht, worauf sie wirklich zu achten haben und entscheiden am Ende nach der Optik. Doch ein „Ja, das sieht aber hübsch aus!“ kann später viele Nerven, Zeit und auch Geld kosten.

Hier sind einige Punkte, die du wirklich bei der Auswahl des perfekten Themes für dein Unternehmen beachten solltest. Dabei geht es weniger um „Geschmack“ oder besonders viele vorgefertigte Layouts, sondern eher darum, langfristig mit einem Theme zu arbeiten und eine erfolgreiche WordPress Website aufzubauen.

Einzigartiges Design als Entscheidungsgrundlage?

Viele Themes werben mit tollen Designs, tollen Gimmicks, der Einbindung von Slider Revolution, ein anpassbarer Header oder unzähligen Theme Demos.

Die Wahrheit ist, dass ein gutes Theme ohne all dies auskommt. Viel wichtiger ist, dass das jeweilige Theme die gewünschten Ziele leicht erreichen kann. Ich prüfe in der Regel also lieber, wie flexibel ich das Theme, die Module und Funktionen für meine Bedürfnisse anpassen kann. Bekomme ich dann noch schicke Vorlagen für individuelle Themes zur Verfügung, ist dies ein weiterer Pluspunkt.

Unter dem Strich sollte mein neues Theme vor allem ein vielseitiges Theme, mit dem ich meine individuelle Website bequem gestalten kann. Ich spreche also von Multi-Purpose-Themes mit denen man alle Arten von Websites bauen kann.

Was ist ein Multi-Purpose Theme?

Multi-Purpose-Themes (Mehrzweck-Themen) sind wohl zum Standard für die Erstellung einer professionellen Website geworden. Sie bieten den Vorteil, dass man mit diesen jede Website flexibel anpassen kann, mithin ein passendes Theme für jedes Vorhaben hat. Du kannst dein Webprojekt also starten, ohne dir Gedanken darüber machen zu müssen, wie man später Bilder oder Beiträge strukturiert.

Multi-Purpose Themes sind Alleskönner. Mit diesen Themes kannst du dein Portfolio bauen, einen Blog anlegen, eine Corporate Website oder einen Shop erstellen. Spezial Themes sind hingegen auf bestimmte Website-Arten (Blog, Magazin, Portfolio etc.) oder Themen (Fotografie, Hochzeit, Games etc.) spezialisiert. Letztere sind schlanker im Code und für einen bestimmten Anwendungszweck optimiert, sie bieten dafür aber weniger Funktionen als die Multi-Purpose Themes.

Ein schnelles Theme: Sind Gutenberg Themes besser als Themes mit Pagebuilder?

Nun bietet WordPress einen eigenen visuellen Editor, den Gutenberg-Editor. Wäre ein Theme, welches diesen Gutenberg Editor nutzt, eine gute Alternative zu Premium Themes mit Pagebuilder? Sind diese Themes schneller?

Meines Erachtens spielen diese Themes noch nicht in der gleichen Liga wie Themes mit Pagebuildern. Ein Full-Feature-Premium-Theme bietet deutlich mehr Funktionen. Möchte man einen einfachen Blog erstellen, reicht ein solches Gutenberg Theme sicherlich aus.

Nach meiner Erfahrung muss man ein Gutenberg Theme am Ende mit vielen (Premium-)Plugins erweitern, um vernünftige Websites gestalten zu können. Da stellt sich die Frage, ob man nicht gleich ein Theme nutzt, welches alle Funktionen mitbringt – und diese Features dann vernünftig aufeinander abgestimmt sind. Zudem sind die Plugins in der Regel nicht aufeinander abgestimmt, sodass man oftmals eher einen Tempoverlust als -gewinn hat.

Kostenlose Themes oder kostenpflichtige Themes?

Heutzutage gibt es viele gute Theme, einschließlich kostenloser und kostenpflichtiger Themes. Manche kostenlose Themes werden von bekannten Designern und Bloggern erstellt, aber es gibt auch viele Themes, die von Einzelpersonen oder kleinen Unternehmen erstellt werden. Also welches Theme soll man nun laden respektive kaufen?

Grundsätzlich empfehle ich immer ein kostenpflichtiges Theme. Der Grund ist einfach: Verdient der Theme Entwickler mit den jeweiligen Themes Geld, wird er diese pflegen, d.h.

  • mit zukünftigen Updates das Theme für aktuelle Browsern anpassen,
  • Sicherheitslücken schließen,
  • Support anbieten und
  • neue Funktionen ergänzen,.

Bietet ein Hersteller ein kostenloses Theme an, ist dies meist eine abgespeckte Version der Premiumleistungen. Kunden sollen mit dem Theme arbeiten und später auf ein Premium-Theme wechseln.

Dies ist grundsätzlich auch kein Problem, solange man mit den geringerem Funktionsumfang zufrieden ist. Aber was ist, wenn man später „mehr“ braucht? Ein Umstieg auf ein anderes Themes ist oftmals ein schwieriges Unterfangen.

Die Vorteile eines Premium-Wordpress-Themes

Sind die besten WordPress Themes immer Premium-Themes? Nein. Es gibt eine Menge Debatten über die wahren Vorteile eines Premium-Themes und es gibt keinen wirklichen Konsens über den Wert eines Premium-Themes. Das wichtigste Argument für ein hochwertiges, professionelles WordPress-Theme ist für mich, dass dieses von Profis entworfen, programmiert, getestet und gepflegt wird. Dies stellt sicher, dass das Theme mit der Installation nicht nur perfekt funktioniert und dass im besten Fall keine gravierenden Bugs oder Fehler vorhanden sind. Vor allem habe ich die Gewissheit, dass das Theme auch morgen noch funktioniert.

Dies wird oft unterschätzt!

WordPress bringt Dutzende Updates pro Jahr heraus, Browser werden aktualisiert, neue Techniken und Sicherheitsstandards müssen bedient werden. All dies garantiert ein Premium-Theme … was für mich der wichtigste Grund ist … auch wenn all der Schnickschnack an „Premium“-Optionen natürlich nicht schadet.

Informiere dich über die Theme Entwickler

Egal ob du ein kostenloses oder kostenpflichtiges Theme wählst, informiere dich vorab immer über die Entwickler. Das beste WordPress Theme nutzt dir wenig, wenn das Theme nicht gepflegt wird – und du morgen eine neue WordPress Website aufbauen musst. Also prüfe folgende Punkte:

  • Wie lange sind diese auf dem Markt?
  • Welche Erfahrungen haben andere Kunden gemacht?
  • Wie schnell reagiert der Support?
  • Wie zuverlässig werden Updates zur Verfügung gestellt?

Schau dir dazu die Verkaufszahl und die Bewertungen anderer Kunden an. Es liegt auf der Hand, dass ein Theme mit 500.000 Installationen „mehr“ bietet als ein Theme mit 100 Downloads. Im ersten Fall ist die Community viel größer und Probleme werden schneller gelöst.

Bei erfolgreichen Premiumthemes kann man zudem davon ausgehen, dass Plugin-Hersteller das Theme in Sachen Kompatibilität berücksichtigen werden!

Einfach herausfinden, welches Theme verwendet wird

Da WordPress die beliebteste Blogging-Plattform ist und Millionen von Websites hostet, stehen Hunderttausende von Themes zur Auswahl, jedes mit seinem eigenen einzigartigen Stil, Farbschema und Layout. Leider sind die meisten dieser Themes kostenpflichtig, sodass man halt etwas Geld ausgeben muss, um ein Themes zu bekommen, das am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

WP Theme Inspector kannst du das aktuelle Theme, das auf einem WordPress-Blog oder einer Website verwendet wird, leicht identifizieren, ohne irgendwelche Plugins installieren zu müssen.

Eine weitere Möglichkeit, dies zu tun, ist die Verwendung des kostenlosen Themes „Spy WordPress-Plugins“, mit dem du sehen kannst, welches WordPress-Theme in Echtzeit verwendet wird.

Mobile First / Responsive Design

Eine der größten Frustrationen bei der Gestaltung von Websites ist, dass Layouts/Designs nicht auf den mobilen Endgeräten gut aussieht. Das heutige durchschnittliche Mobiltelefon hat eine Mindest-Auflösung von 480×640 Pixeln, was einem 1280×960-Netbook-Bildschirm entspricht. Eine typische Desktop-Auflösung ist 1366×768. Das ist ein riesiger Unterschied! Die meisten Browser-Layouts sind für eine Auflösung von 1024×600 Pixeln ausgelegt – man spricht hier von einem „desktop-width layout“. Wenn ein Design nicht in eine Auflösung von 1024×600 passt, wird die Seite so verkleinert, dass sie in ein desktopbreites Layout passt. Mit anderen Worten, ein Design kann nicht auf mobilen Geräten gut aussehen und trotzdem auf einem Desktop gut aussehen.

„Responsive Design“ schafft hier Abhilfe, indem sich die Website automatisch an das jeweilige Endgerät anpasst, auf dem sie betrachtet wird. Das Design der Website kann durch die Bildschirmgröße, die Auflösung, die Ausrichtung und das verwendete Gerät des Benutzers bestimmt werden. Dabei werden die einzelnen Seitenelemente einfach Schritt für Schritt untereinander angeordnet.

In der Desktopansicht hat ein Theme beispielsweise vier Spalten nebeneinander (4×1), auf dem Tablett zwei Spalten (2×2) und auf dem Smartphone nur noch eine (1×4). Auf diese Weise passt sich das Layout dynamisch dem Platz an.

Wichtige weitere Überlegungen vor dem Theme-Kauf

Okay, gehen wir davon aus, dass wir ein Premium-Theme suchen. Wenn es um die Auswahl eines konkreten Themes für deine Website oder Blogs geht, ist der technische Kontext wichtig. Vielleicht hast du schon Stunden damit verbracht, Themes zu recherchieren und eine erste Auswahl getroffen, nur um dann festzustellen, dass es nicht für deine Bedürfnisse geeignet ist, zu teuer ist – oder eine vermeintlich wichtige Funktion fehlt.

Aber welche Überlegungen bei der Auswahl eines WordPress-Themes sind wirklich relevant. Ist die Wahl des perfekten Themes entscheidend für den Erfolg deiner Website?

Wichtig ist für mich eigentlich nur:

  • Kann ich das Theme beliebig anpassen? Falls ja, ist es nicht tragisch, wenn die Demoseiten mir nicht 100% gefallen. Ich kann dies ja ändern.
  • Hat das Theme einen professionellen Pagebuilder, um nicht jede Anpassung programmieren zu müssen?
  • Kann ich eigenen Code leicht einbinden (lassen)? Dies ist wichtig, möchte man die Grenzen des mit dem Theme machbaren sprengen. Ein Profitheme sollte leicht im täglichen Einsatz sein, aber ebenso flexibel in der Anpassung sein.

 

Populäre versus „seltene“ Themes

Einer der wichtigsten Online-Trends der letzten Jahre war die Explosion von WordPress-Themes, die mit dem Ziel erstellt wurden, sie zu verkaufen. „Premium-WordPress-Themes“ ist ein Begriff, der oft verwendet wird, um diese Themes zu beschreiben.

Mittlerweile gibt es eine Masse an Themes und es stellt sich die Frage, ob man ein populäres Theme oder lieber ein Nischen-Theme kaufen sollte. Meiner Meinung nach sollte man lieber ein populäres Theme kaufen. Diese Gründe sprechen für die beliebtesten Themes:

  • Je populärer ein Theme ist, desto größer ist die Community. Und je größer die Community, desto schneller findet man Hilfe bei Problemen.
  • Namenhafte Plugin-Hersteller haben populäre Themes auf dem Schirm, d.h. diese Themes sind mit allen Premium-Plugins kompatibel.
  • Je mehr Kunden ein Theme kaufen, desto mehr Geld verdient der Entwickler – was wiederum ein natürlicher Ansporn ist, das Theme aktuell zu halten.

Sind Zusatzplugins notwendig?

Ja. Kaum ein Theme kommt ohne Plugins aus, selbst ein minimalistisches Design muss für Google optimiert werden, die Website per Sicherheitsplugin geschützt werden. Und auch den schnellsten Themes kann ein Plugin wie WP Rocket noch Beine machen.

Die Frage ist also eher „wie viele“ Erweiterung werden benötigt?

In der Vergangenheit habe ich Dutzende WordPress-Plugins verwendet, um einen Blog zu erstellen und zu verwalten. Viele der kostenlosen Themes sind sehr rudimentär, sodass man meist viele zusätzliche Plugins benötigt, um dem User ein gutes Nutzererlebnis zu ermöglichen.

Auch fertige Layouts können trügen: sind diese mit viel CSS & Co gebaut, hilft mir dies als Anwender wenig, wenn ich Anpassungen vornehmen möchte. Alle Vorlagen sollten also möglichst mit Hausmitteln erstellt – und die benötigten Funktionen ohne Coding vorhanden sein.

Glücklicherweise sind viele Plugins kostenlos. Allerdings bedeutet viele Plugins auch Einbußen in der Performance, Kompatibilitätsprobleme untereinander – mithin erhöhten Verwaltungsaufwand.

Ein Premiumtheme sollte alle Funktionen für eine professionelle Website mitbringen und auch komplexe Layouts ohne Plugins zaubern können. Oberstes Gebot ist also eine einfache Handhabung!

Plugins werden dann nur für Spezialanwendungen benötigt, wie SEO, Mitgliederbereiche, Shoplösungen etc.

Meine persönliche Theme Empfehlung: Divi Theme

Divi ist für mich das beste WordPress Theme. Das Divi Theme von Elegant Themes ist ein leistungsstarkes WordPress-Theme, das mit Blick auf die Bedürfnisse professioneller Website-Designer entwickelt wurde. Es bietet eine breite Palette von Anpassungsoptionen, wodurch es sich an fast jede Website-Nische anpassen kann. Es ist außerdem vollgepackt mit Funktionen, mit denen du Zeit und Geld sparen kannst, wie z. B. vorgefertigte Seitenvorlagen, fertige Templates, zahlreiche Demos, eine ausführliche Dokumentation und ein Drag-and-Drop-Seiten-Builder.

Das tolle am Divi Theme ist, dass fast jede Modifikation am Theme leicht innerhalb der Divi Theme-Optionen und des Pagebuilders vorgenommen werden kann. Zudem bietet es einen perfekten Visuellen Editor, mit dem man per Drag & Drop das jeweilige Theme anpassen kann – und die tolle Funktion „Globale Element“ / „Theme Builder“, um seitenübergreifende Anpassungen vornehmen zu können.

Wir nutzen die Themes von Elegant Themes nun seit rund zehn Jahren – und seit Divi bauen wir alle Webprojekte auf dieser technischen Basis. Wer zudem Divi mit deutschem Support und über 100 zusätzlichen fertigen Seitenvorlagen nutzen möchte, kann sich unser Angebot auf Designers Inn Ein beliebtes WP Theme ist das Avada Theme Avada Theme gehört ebenfalls zu den besten WordPress Themes. Es ist kein Geheimnis, dass das Anpassen einer Website unglaublich wichtig ist. Es hebt den Blog von den anderen ab und ist natürlich eine gute Möglichkeit, die Klickrate zu erhöhen.

Das Avada Theme bietet hier gefühlt 1000 Optionen, das Theme den eigenen Bedürfnissen entsprechend anzupassen. Dies erfolgt in der Regel über eine umfangreiche Optionen-Seite und generierte Shortcodes. Viele Kunden schwören auf diese Vorgehensweise.

Ich selbst arbeite hingegen lieber mit einem Theme- und Page Builder, da mir dadurch meine WordPress Website aufgeräumter erscheint und ich schneller globale Änderungen vornehmen kann. Aber dies ist Geschmacksache.

Gehört Thrive Themes zu den besten WordPress Themes?
Hmm. Für viele sicherlich „ja“. Ich selbst habe lange mit dem Pagebuilder von Thrive Themes gearbeitet. Auch der Grundgedanke, wie Thrive ihre Produkte für das digitale Marketing strukturiert gefällt mir sehr gut. Also warum zögere ich? Mit dem Update auf den Architect-Builder von Thrive scheint mir vieles etwas „umständlicher“ geworden zu sein. Kann man mit Thrive fantastische Websites bauen? Ja. Ist dies überaus kompliziert? Nein. Geht es einfacher? Ich denke schon. Mir gefällt hier Divi jedenfalls besser.

Also welches Theme solle man nun kaufen? Was ist das beste WordPress Theme?

Alle vorgestellten Themes sind super. Grundsätzlich kann man mit Premium Themes nicht so viel falsch machen. Mein Favorit ist ganz klar Divi. Aber mit Avada, Thrive Themes, Astra oder auch dem Elementor-Plugin Beaver Builder gibt es selbstverständlich starke Konkurrenz.

Im Zweifel teste die verschiedenen Pagebuilder aus, um am Ende ein Theme zu haben, mit dem du wirklich gerne arbeitest.

Beliebte Fragen:

Was ist ein Multi-Purpose-WordPress-Theme?

Multi-Purpose-WordPress-Themes sind „Mehrzweck-Themen“. Sie bieten den Vorteil, dass man mit diesen jede Website erstellen kann. Mithilfe eines Pagebuilder kann man die Struktur, das Design und die Inhalte flexibel verändern.

Sind Gutenberg Themes besser als Themes mit Pagebuilder?

WordPress bietet einen eigenen visuellen Editor, den Gutenberg-Editor. Meines Erachtens spielen Gutenberg-Themes noch nicht in der gleichen Liga wie Full-Feature Premium Theme, wie Divi & Co..

Kostenlose Themes oder kostenpflichtige Themes?

Grundsätzlich empfehle ich ein kostenpflichtiges Theme. Verdient der Entwickler mit den jeweiligen Themes Geld, wird er diese pflegen, d.h. mit zukünftigen Updates das Theme für aktuelle Browsern anpassen, Sicherheitslücken schließen, Support anbieten und neue Funktionen ergänzen.

Sind die besten WordPress Themes kostenlos oder kostenpflichtig?

Ein kostenloses WordPress Theme kann durchaus ausreichend sein. Man muss aber wissen, dass  kostenlose Themes nur selten oder gar nicht weiterentwickelt werden. Dies wird problematisch, wenn das Theme nach einem WordPress Update nicht mehr funktioniert. Premium Themes kosten  zwischen 30,00 € – 70,00 €, haben einen höheren Funktionsumfang und bieten einen Updateservice.

Worauf sollte man besonders bei WordPress Themes achten?

Achte darauf, dass dein Theme auch aktuell ist. Die letzte Aktualisierung sollte nicht  Jahre zurückliegen. Wichtiger als viele schöne Templates ist eine bedienerfreundliche Anpassbarkeit, mithin ein guter Pagebuilder. Trotz vieler Features muss die Performance gut sein. Ich würde auch immer auf eine große Community und Beliebtheit achten, da dies die Chance steigert, dass Plugin-Hersteller ihren Code auch mit deinem Traumtheme vorab durchtesten.

Tool-Tipp:

Folgende Apps nutze ich in meinem Blog. Zu den meisten dieser Apps findest du auf meinem YouTube-Kanal oder direkt hier eine ausführliche Review.

Keyword-Strategie: WriterZen, LongTailPro, Link Assistant
Content-Erstellung: Frase, StoryChief, Bramework, NeuronWriter
Optimierung Pagespeed: WP Rocket, ShortPixel
Optimierung Conversion: Convertbox
Sicherheit: WPVivid

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