Hallo zusammen, heute möchte ich euch einen Link-Shortener vorstellen und der heißt Switchy. In dieser Switchy Review werden wir schauen, wie dieser Link-Shortener funktioniert und warum ich diesen seit Jahren nutze.
Vor allem: warum auch du einen Link-Shortener nutzen solltest.
Tipp: Wenn es einen Deal gibt, findest du ihn über diesen Partnerlink: https://link.designers-inn.de/switchy
Ich würde sagen: los geht's.
Warum braucht man eigentlich einen Link Shortener?
Man kann doch Links auch einfach so rausschicken – und alles ist gut. Nun, die Sache ist die: Manche Links sehen einfach nicht schön aus. Sie sind zu lang. Man kann sich den Link nicht merken.
Es gibt viele Gründe, warum man einen Link Shortener nutzen könnte.
Mein Hauptgrund ist, wenn ich Links in Videos, auf meiner Website oder in Blogartikel einbaue und diese Links ändern sich irgendwann, dann habe ich das große Problem, dass ich alle Links durchgehen müsste, um diese Links nachträglich anzupassen.
Sei es, dass es ein Link zu einem Produkt von mir ist oder sei es, dass es ein Partnerlink zu einem anderen Produkt ist.
Über einen Link Shortener passiert das nicht, denn ihr habt hier alle Links in einer Oberfläche zusammengefasst und könnt dort all eure Anpassung vornehmen.
Und überall, sei es in euren Social Media Kanälen, auf YouTube, in eurem Blog, wo auch immer ihr den Link eingesetzt habt, überall wird dieser Link entsprechend aktualisiert.
Ich nutze Switchy.io (Link zum Lifetime Deal) schon seit Jahren und bin damit sehr zufrieden.
Warum?
Zum einen kann ich Switchy nicht nur für Links nutzen, sondern ich kann auch Targeting Pixel einbauen, wenn ich möchte. Also kann ich Switchy auch für Marketing-Zwecke nutzen.
Ich habe zudem ein A/B-Splittesting dabei, um verschiedene Zielseiten über einen Link zu testen. Habe ich zum Beispiel zwei Websites, die ich gegeneinander testen möchte, so kann ich einen Switchy-Link teilen und Switchy verteilt den Traffic auf die verschiedenen Websites.
Ich kann in der Statistik später sehen, welche Website am besten performt.
Ich kann auch meine Social Media Links beliebig anpassen, also eigene Bilder festlegen. Und dies für verschiedene Profile: Habe ich einen Blog, möchte aber im Social Media Bereich ein anderes Bild zeigen, dann kann ich das über Switchy erledigen.
Spannend ist auch, dass ich Targeting-Kampagnen mit Smart Pages mit Switchy aufbauen kann, egal ob ich mit Facebook, Twitter, Instagram oder Google etc. arbeite.
Überall kann ich auf diese Weise meine Anzeigen-Performance verbessern. Und über die Grafiken sehe ich sofort, welche Links am besten performen.
Das Ganze ist selbstverständlich auch DSGVO gerecht. Habe ich Links und möchte diese DSGVO konform teilen, kann ich meinen Datenschutz-Hinweis in die Links einbauen.
Also ein sehr mächtiges Tool.
Wie funktioniert das Switchy.io in der Praxis?
Schauen wir uns das in dieser Switchy Review an einem Beispiel an. Ich habe zum Beispiel meinen Account als Affiliate und habe mir einen Parnter-Link erstellt. Dieser ist in der Regel extrem lang und sieht seltsam aus.
Wenn ich diese lange Wurst jetzt überall teilen möchte, sieht das schon ein bisschen komisch aus – und es kann sich kein Mensch den Link merken.
Mit Switchy ist das jetzt sehr einfach.
In der Benutzeroberfläche habe ich meine verschiedenen Ordner, die ich beliebig anlegen kann. Das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf meinen Links.
In der Übersicht sehe ich einen Titel. Ich sehe, wie viele den Link geklickt haben, wann ich den Link erstellt habe. Ich kann Pixel hinzufügen, Notizen hinzufügen, dann habe ich die URL, den Link, den ich teilen möchte und zudem verschiedene Daten im Schnell-Zugriff, sowie Statistiken zum Link.
Ich kann den Link auch direkt aus der Übersicht heraus teilen. Ich kann mir sogar eine Vorschau anzeigen lassen oder aus dem Link einen QR Code generieren – und diesen dann auf meiner Website einbauen.
Natürlich lässt sich der ganze Spaß nachträglich bearbeiten. Ich kann mir einen Report ziehen und den Link duplizieren respektive löschen.
So erstelle ich ein neuen Link.
Ich kopiere meinen Partnerlink. Diese lange Wurst kopiere ich einfach nach Switchy – und letzten Endes bin ich an dieser Stelle mit meiner Switchy Review schon fertig.
Sehr simpel.
Switchy zieht sich jetzt alle Daten, die es braucht.
Optional habe ich die Möglichkeit, ein eigenes Bild festzulegen. Ich kann den Titel und die Beschreibung individuell ändern.
Tipp: Meist trage ich ein Stichwort zu Beginn der Beschreibung ein. In diesem Fall geht es um die "Switchy" und so kann ich in der langen Liste sofort mein Link finden. Der Link-Name ist an dieser Stelle eher für mich.
Im Detail kann ich nun Tracking-Pixel hinzufügen. UTM Tags kann ich hinzufügen oder per Template importieren. Wer also mit Google Ads oder ähnliches arbeitet, wird das sehr zu schätzen wissen.
Der nächste Schritt ist jetzt auszuwählen, wie mein eigener Link aussehen soll. Hier kannst du mehrere Domains festlegen, über die du verschicken möchtest, auch eigene Domains.
In diesem Fall ist es ein Link, den ich für Designers Inn erstelle und dahinter schreibe ich, wie der Link konkret heißen soll.
Das wäre dann:
https://link.designers-inn.de/switchy.
Letzten Endes bin ich an dieser Stelle schon fertig, aber wir haben noch ein paar mehr Möglichkeiten.
Advanced Options
Kommen wir zum nächsten Teil meiner Switchy Review: Ich habe hier noch die Advanced Options, die ich aufklappen kann. Als Erstes kann ich verschiedene Ordner festlegen und sagen, wie ich meine Links sortieren möchte. An dieser Stelle wäre das dann “Designers Inn” für mich.
Ich kann zusätzlich eine Notiz hinterlegen.
Ich kann diese Links auch in einem Widget einbetten.
Sehr interessant.
Wer hier zum Beispiel Switchy auf seine Seite einbauen möchte, der kann hier ein Widget mit Bild, Beschreibung, Titel und Link generieren.
Spannend ist auch das Deep-Linking. Wenn ich in eine App hinein einen Link verlinken möchte, dann bräuchte ich die Deep-Link-Funktion. Also auch hierdran ist gedacht.
Wer als Affiliate arbeitet, der weiß in der Regel das Link-Cloaking zu schätzen. Das bedeutet, sobald dies aktiviert ist, kann der Kunde nicht mehr sehen, wie der korrekte Link heißt. Nun, ich habe das in der Regel bei mir ausgeschaltet, denn ich habe nichts zu verbergen. Wenn ein Kunde auf den Link klickt, dann kann er gerne sehen, wie der konkrete Link ist. Alles in Ordnung. Wer das aber nicht möchte, hat hier die Option.
Praktisch sind auch Tags. Ich kann mein ganzes System auch per Tags sortieren. Ich muss nicht nur mit Ordnern arbeiten, sondern kann auch mit Tags arbeiten.
Für mich eine sehr spannende Funktion ist der Rotator. Das ist das A/B-Testen. Ich kann verschiedene Ziele festlegen und dann meinen Traffic zu verschiedenen Zielen über den gleichen Link schicken und dann in der Statistik später sehen, welche Links am meisten geklickt wurden. So kann ich verschiedene Websites gegeneinander testen, vielleicht Buttons testen, vielleicht das Design testen, was auch immer. Ich habe also einen schönen Split-Tester in Switchy bereits integriert. Das ist eine Funktion, die ich in der Tat sehr gerne nutze.
Wer international arbeitet, kann über Geo Location auch Directions einbauen, also je nach Location ein anderes Ziel angeben. Hast du beispielsweise eine Seite auf Deutsch und eine andere auf Englisch, kannst du den gleichen Link teilen. Das System erkennt, wenn jemand aus Deutschland kommt, und zeigt die deutsche Seite. Wenn jemand aus England kommt, die englische, wenn jemand aus Spanien kommt, die spanische Variante. Also auch das ist hier möglich. Ich selbst habe Geo Location aber noch nicht genutzt.
Was ich aber genutzt habe, ist die Timer-Funktion.
So kann ich festlegen, wann ein Link auslaufen soll und was passiert, wenn er ausgelaufen ist. Habe ich beispielsweise ein aktuelles Angebot, eine Promo-Aktion, die für sieben Tage läuft, dann kann ich das Enddatum festlegen und nur für die sieben Tage ist dieser Link aktiv.
Alle, die auf den Link klicken, sehen zunächst mein Angebot. Ist die Zeit aber abgelaufen, habe ich einen Redirect zu einer anderen Website, wo es dieses Angebot zum Beispiel nicht mehr gibt.
Oder möchte ich ein Dokument teilen und das soll nach einer Woche nicht mehr verfügbar sein. Auch hier ist es eine Möglichkeit, ein Enddatum festzulegen, wann ein Link nicht mehr verfügbar ist.
Eine sehr tolle Funktion. Das gibt es sonst als App einzeln. Hier ist es bereits integriert.
Clever ist, dass sich Links auch per Passwort schützen kann. Diese kann ich natürlich selbst festlegen. Habe ich sensible Daten, die ich teile, dann kann ich diese per Passwort versehen, damit Dritte den Link nicht öffnen können.
Egal, ob sensible Daten oder nicht: in Europa sollte alles GDPR-komform sein. Auch das ist gewährleistet. Ich kann bei Links, bei denen ich eine GDPR Aufforderung brauche, zum Beispiel einen Link zum Shop oder Opt-In, direkt eine Einverständniserklärung abrufen, bevor der Link weiterleitet.
Fertig.
Ich bin ich mit meinen Einstellungen zufrieden. An dieser Stelle brauche ich gar nicht so viel. Ich habe einfach nur den Link zur Website und das Ganze in meinen Ordner geschoben.
Es geht also in der Regel deutlich schneller als in dieser Switchy Review, weil man natürlich nicht alle Punkte bearbeiten muss.
Dann klicke ich nur noch auf "Get Link" – und fertig bin ich.
Hier habe ich meinen Link und ab sofort kann ich jetzt diesen Link, den ich hier teile, der viel besser zu lesen ist, in all meinen Ressourcen nutzen. Und sollte sich ein Partnerlink mal ändern oder möchte ich generell zum Thema Divi Cloud die Leute ganz woanders hinschicken, dann brauche ich nur noch auf Bearbeiten gehen, tausche meinen Link aus, den ich tauschen möchte – und die Arbeit ist erledigt.
Smart Pages
Neben all diesen Dingen gibt es noch eine schöne, nette Zusatzfunktion für diese Switchy Review: Das sind die sogenannten Smart Pages. Und wie ihr seht, habe ich diese bereits angelegt.
So kann ich hier eine kleine Mini Webseite teilen, auf der dann meine Links, die ich vorher angelegt habe, zur Verfügung stehen. Und das sieht sogar schick aus.
Klicke ich mal drauf, da sehen wir meine Smart Page, diese ist für Mobilgeräte optimiert. Hier kann ich meinen Namen festlegen. Ich kann Websites hinzufügen, ich kann Social Icons hinzufügen. Die Buttons kann ich alle selbst anlegen. Ich kann Videos, Podcasts hinzufügen. Ich kann Daten automatisch aus meinem Block einlesen lassen und dann auflisten.
Es gibt noch viele weitere Funktionen, die ich in dieser Switchy Review gar nicht gezeigt habe. Ich habe einen kompletten Website-Builder für diese Smart Pages in Switchy enthalten, was es natürlich sehr angenehm macht, zum Beispiel für Instagram.
Dort kann ich nur einen Link hinterlegen. Wer eine Instagram Seite hat, der kann als Profil-Link die Smart Page nutzen und all seine Angebote auflisten. So könnt ihr auch in Instagram und Co über einen Link euer komplettes Portfolio zeigen.
Integrationen
Bei Integration haben wir noch verschiedenste Dinge, die wir dazunehmen können. Wir könnten also innerhalb unserer Smart Pages die verschiedensten Dinge direkt verknüpfen und so verschiedenen Systeme miteinander verbinden.
Wie ein Link funktioniert oder nicht, können wir uns dann auch im Detail anschauen. Hier bekommen wir eine Statistik, wie viele Klicks, wie viele User, über welche Devices und aus welchen Ländern die Klicks generiert wurden. Diese Statistiken sind an der Stelle völlig in Ordnung und reichen dicke aus, um einen Überblick zu behalten, wie die einzelnen Links performen.
Bleibt natürlich die Frage:
Was kostet der ganze Spaß?
Derzeit gibt es einen Lifetime Deal für sage und schreibe 39 $ und hier könnt ihr Switchy ein Leben lang nutzen: mit allen Features, die ich gerade gezeigt habe.
Link zum Deal: https://link.designers-inn.de/switchy
Das Beste ist, ihr habt für 39 $ eigentlich alles, was ihr braucht. 30.000 Klicks pro Monat bereits im kleinsten Tarif enthalten. Das ist eine ganze Menge. Ihr könnt acht eigene Domains verknüpfen, ihr könnt unlimitiert Links einbinden.
Also eigentlich alles, was man braucht, inklusive zwei Smart Pages mit Logo, also mit eigenem Logo, zwei verschiedene Smart Pages, die ihr dort verbinden könnt und ihr könnt sogar zehn Teammitglieder in das System reinholen.
Die größeren Tarife unterscheiden sich im Prinzip nur im Umfang der Klicks, die ihr pro Monat generiert. Da müsste ihr einfach schauen, wie viel Klicks ihr pro Monat braucht.
Wie immer gilt: Ich packe meinen Partnerlink in die Beschreibung.
Fazit zur Switchy Review
Damit kommen wir zum Fazit dieser Switchy Review. Ob ihr Switchy oder einen anderen Shortener nutzt, ist dir überlassen. Ich habe mit Switchy super Erfahrung. Es gibt natürlich auch noch 1000 andere auf dem Markt.
Generell ist es eine sehr gute Idee, mit solchen Tools zu arbeiten. Denn der Arbeitsaufwand, über dutzende oder hunderte Seiten Links auszutauschen, ist enorm. Vor allem vergisst man über die Zeit, wo man welchen Link eingebaut hat. Und wenn man wirklich eine Aktualisierung hinzufügen muss, dann steht man ziemlich auf dem Schlauch.
Mit einem Link-Shortener ist das alles viel einfacher.
Man hat alles schön aufgelistet. Es gibt noch die zusätzlichen Gimmicks wie den A/B-Tester, wie das Passwort, mit dem ich den Link schützen kann oder auch den Timer, sodass ich sagen kann, ab welchem Zeitpunkt der Link nicht mehr aktiv sein soll und ich zu einer anderen Adresse weiterleiten möchte.
Gerade im Bereich Marketing ist das eine prima Sache. Schau dir das Tool an, wenn es dir nicht gefällt, hast du ohnehin eine 60-Tage-Geld-zurück-Garantie.
So oder so, ich wünsche dir gutes Gelingen mit deinen Links.
Weitere Tipps, Tools und Workshops rund um Marketing, Business und Erfolg findest du in meinem YouTube Kanal und als Blog unter Reviews. Abonniere diesen am besten und drück die kleine Glocke, um keine Videos zu verpassen.
Ich hoffe, wir sehen uns im nächsten Video.
Bis dahin. Ciao, der Marco.
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