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Dein eigenes Webdesign-Business gründen: 10 Schritte zum Erfolg

Webdesign bietet zahlreiche Möglichkeiten für kreative Menschen. Eine starke Online-Präsenz ist für jedes Unternehmen ein Must-have, um im digitalen Zeitalter sichtbar zu sein und Kunden zu gewinnen.

Die Nachfrage nach Webdesign-Dienstleistungen ist folglich in den letzten Jahren stark gestiegen.

  • Wachstumsmarkt Webdesign: In der letzten Dekade hat sich der Markt rasant entwickelt.
  • Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, ihre Online-Präsenz (weiter) auszubauen.
  • Innovative Technologien und Trends bieten Webdesignern spannende Möglichkeiten zur Kreativitätsentfaltung.

Das Webdesign-Geschäft ist zum Einen ein Weg, um deine Fähigkeiten einzusetzen und zum Anderen eine Möglichkeit, das digitale Angebot von Unternehmen zu verbessern.

Mit den richtigen Schritten kannst du erfolgreich und vielversprechende dein Projekt in diesem dynamischen Umfeld starten.

Schritt 1: Entwicklung deiner Webdesign-Fähigkeiten

Um im Webdesign erfolgreich zu sein, sind selbstverständlich bestimmte Webdesign-Fähigkeiten unerlässlich. Dazu gehören:

  • UI/UX Design: Du musst die Nutzererfahrung nachvollziehen könne, damit du intuitiv bedienbare Benutzeroberflächen gestalten kannst.
  • Visuelles Design: Beherrsche Farbtheorie, Typografie und Layout-Prinzipien.

Was du tun kannst … Profitiere von folgenden Ressourcen zur Verbesserung deiner UI/UX Design-Fähigkeiten:

  • Online-Kurse: Plattformen wie Udemy, Skillshare oder Coursera bieten umfassende Schulungen an.
  • Bücher und Blogs: Die Lektüre von Experten-Output kann den Blick auf Best Practices schärfen.

By the way: Die Adobe Creative Cloud bietet dir eine Vielzahl von Werkzeugen, um kreative Arbeiten optimal umzusetzen. Nutze:

  • Photoshop für Bildbearbeitung und Grafiken.
  • Illustrator zur Erstellung von Vektorgrafiken.
  • Adobe XD für Prototyping und Benutzeroberflächen.

Durch die kontinuierliche Verbesserung deiner Fähigkeiten bist du gut gerüstet, um dein Webdesign-Geschäft erfolgreich zu beginnen.

Tipp: Ich nutze die Affinity-Produkte als Alternative zum Adobe Abomodell

Schritt 2: Zusammenstellen deines Toolsets

Der Erfolg im Webdesign hängt stark von den richtigen Webdesign-Tools ab. Hier sind einige unverzichtbare Werkzeuge, die du in deinem Toolset haben solltest:

1. WordPress

Als eine der beliebtesten Plattformen zur Erstellung von Websites ermöglicht WordPress eine einfache Handhabung und Anpassung. Die Verwendung von Divi, einem leistungsstarken Website-Baukasten, erweitert deine Möglichkeiten erheblich. Mit Divis Drag-and-Drop-Funktionalität kannst du beeindruckende Designs ohne weitere Programmierkenntnisse erstellen.

2. Figma

Dieses Tool ist ideal für Prototyping und Design-Kollaboration. Figma ermöglicht es dir, interaktive Prototypen zu erstellen und das Feedback von Kunden und Teammitgliedern in Echtzeit zu integrieren, was den Designprozess effizienter gestaltet.

3. Adobe Photoshop / Affinity Photo / Designer / Publisher

Für die Bildbearbeitung ist Photoshop ein unverzichtbares Werkzeug. Es bietet dir alle notwendigen Funktionen, um Grafiken zu erstellen und anzupassen, die deine Webdesign-Projekte aufwerten.

Eine gute und preiswerte Alternative bietet aber auch Affinity ;-)

Die Kombination dieser Tools ermöglicht es dir, sowohl kreative wie auch funktionale Websites zu entwickeln.

Schritt 3: Erstelle ein aussagekräftiges Portfolio mit WordPress und Divi

Ein starkes Designportfolio ist maßgeblich für deine Kundengewinnung. Es präsentiert deine Fähigkeiten, deinen Stil und dein Projekt-Verständnis auf einen Blick. Ein gutes Portfolio weckt Vertrauen bei potenziellen Kunden und hebt dich von der Konkurrenz ab.

Tipps zur Gestaltung deines Portfolios:

  • Wähle ein ansprechendes Design: Nutze die Möglichkeiten von WordPress und dem Divi-Theme. Wähle ein Layout, das deine Arbeiten optimal ins Rampenlicht stellt.
  • Präsentiere Vielfalt: Zeige verschiedene Projekte, um deine Flexibilität zu demonstrieren. Am besten Webdesigns für unterschiedliche Branchen.
  • Verwende hochwertige Bilder: Achte auf eine hohe Bildqualität deiner Projekte.
  • Füge Beschreibungen hinzu: Erkläre jedes Projekt kurz. Details zu den Herausforderungen und Lösungen machen dein Portfolio ansprechender und interessanter.
  • Integriere gute Kundenbewertungen: Positive Rückmeldungen stärken dein Profil und zeigen die Zufriedenheit deiner Kunden.

Schritt 4: Planung, Branding und Marketing deines Geschäfts

Das Thema Marketing muss natürlich auch noch behandelt werden. Schließlich sagt man nicht umsonst: Klappern gehört zum Handwerk. Dein Business muss wiedererkennbar sein. Die Entwicklung einer einzigartigen Markenidentität ist entscheidend für den Erfolg deines Webdesign-Geschäfts. Ein einprägsames Logo und eine passende visuelle Sprache als roter Faden helfen dir dabei, Vertrauen bei potenziellen Kunden aufzubauen. Hier sind einige wichtige Schritte:

1. Markenidentität entwickeln

Überlege dir, was deine Werte sind und was deine Mission sein soll. Deine Marke sollte authentisch und ansprechend für deine Zielgruppe erscheinen. Der Köder sollte dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.

2. Logo-Design

Ein professionelles Logo ist oft der erste Eindruck, den Kunden von deinem Unternehmen bekommen. Nutze praktische Tools wie Canva o.ä. oder arbeite mit einem Grafikdesigner zusammen, um ein einzigartiges Signet zu erstellen. (Selbst die KI kann dir dabei helfen, doch Achtung, was die Individualität angeht …)

Butter bei de Fische: Jetzt geht es um die Kundengewinnung.

Das ist anfangs nicht immer einfach.

Die eigentlich Vermarktung deiner Dienstleistungen kann jedoch durch verschiedene Strategien – effektiv und synergetisch angewandt – mittelfristig folgendermaßen erfolgen:

1. Soziale Medien

Plattformen wie Instagram, Facebook und LinkedIn sind hervorragende Kanäle, um dein Portfolio zu präsentieren und mit potenziellen Kunden zu interagieren. Teile regelmäßig relevante Inhalte, die deine Fähigkeiten bestmöglich hervorheben.

2. Networking

Besuche Branchenevents, Konferenzen und Meetups. Knüpfe Kontakte zu anderen Fachleuten und potenziellen Kunden. Networking kann oft zu wertvollen Empfehlungen führen.

Ein starkes Branding gepaart mit effektiven Marketingstrategien wird dir helfen, dich im Wettbewerbsumfeld abzuheben und deine Zielgruppe erfolgreich anzusprechen.

Tipp: Komm auch in unsere Businesserfolg-Community und stell dich und deine Leistungen gern vor.

Schritt 5: Wahl der richtigen Unternehmensstruktur für dein Webdesign-Geschäft

Die Wahl der richtigen Unternehmensstruktur für dein Webdesign-Geschäft hängt von mehreren Faktoren ab: Haftung, Steuern, Bürokratie und Skalierbarkeit. Hier sind die gängigsten Optionen in Deutschland und ihre Vor- und Nachteile:

1. Einzelunternehmen (Freiberufler oder Gewerbe)

Ideal für: Solo-Webdesigner, die schnell starten möchten.
Merkmale:
✅ Einfache Gründung, Anmeldung beim Finanzamt oder Gewerbeamt
✅ Keine Mindesteinlage erforderlich
✅ Gewinn wird als Einkommen versteuert
❌ Unbeschränkte persönliche Haftung

2. GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)

Ideal für: Zwei oder mehr Webdesigner, die als Team arbeiten.
Merkmale:
✅ Keine Mindesteinlage, einfache Gründung
✅ Gewinne werden direkt auf die Gesellschafter verteilt
❌ Jeder haftet persönlich und unbeschränkt

3. UG (Unternehmergesellschaft – „Mini-GmbH“)

Ideal für: Webdesigner, die Haftungsrisiken minimieren wollen.
Merkmale:
✅ Haftungsbeschränkung auf das Firmenvermögen
✅ Gründung ab 1 € möglich (aber Rücklagenbildung nötig)
✅ Glaubwürdiger als ein Einzelunternehmen
❌ Höherer bürokratischer Aufwand als Einzelunternehmen

4. GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung)

Ideal für: Skalierbare Webdesign-Agenturen mit Angestellten.
Merkmale:
✅ Volle Haftungsbeschränkung auf das Unternehmensvermögen
✅ Hohe Seriosität und Kreditwürdigkeit
✅ Steuerliche Vorteile durch GmbH-Gewinnbesteuerung
❌ 25.000 € Stammkapital erforderlich
❌ Höherer administrativer Aufwand

Welche Struktur passt zu dir?

  • Freiberufler/EU: Schnell und einfach, perfekt für Solo-Webdesigner.
  • GbR: Gut für kleine Teams, aber mit hohem Haftungsrisiko.
  • UG: Günstiger Einstieg mit Haftungsbeschränkung.
  • GmbH: Langfristige, professionelle Lösung für größere Unternehmen.

💡 Mein Tipp: Starte als Freiberufler, wenn du wenig Risiko eingehen willst. Falls du skalieren möchtest, wechsle später zur GbR oder GmbH.

Steuerliche Auswirkungen

Die steuerliche Behandlung variiert je nach Struktur. Bei einer Einzelunternehmung wird der Gewinn direkt deinem persönlichen Einkommen zugerechnet, während eine GmbH die Möglichkeit bietet, als eigenständige Einheit besteuert zu werden.

Dies kann potenziell steuerliche Vorteile bieten.

Informiere dich am besten bei einer unabhängigen Beratungsstelle für Gründer oder bei deinem Steuerberater.

Schritt 6: Budgetierung für den langfristigen Erfolg deines Webdesign-Geschäfts

Geld ist der Motor und das Ziel. Ohne Gewinn führst du kein Business.

Dann ist es ein Hobby …

Eine solide Finanzstruktur deines Unternehmens ist sehr sehr wichtig, um die ersten Jahre zu überstehen. Plane daher sorgfältig und realistisch.

Die Budgetierung als Schlüssel-Aspekt für den Erfolg deines Webdesign-Geschäfts solltest du regelmäßig überprüfen. Eine sorgfältige Kostenplanung hilft dir, finanzielle Engpässe zu vermeiden und deine Ressourcen effizient zu nutzen. Berücksichtige dabei folgende Punkte:

1. Anfängliche Investitionen

  • Softwarelizenzen (z.B. Adobe Creative Cloud, Divi)
  • Hardware (z.B. leistungsstarker Computer, Grafiktablett)

2. Laufende Kosten

  • Internetdienstleistungen (z.B. Hosting, Domainregistrierung)
  • Marketingausgaben (z.B. Werbung auf sozialen Medien, Networking-Events)

Es viele weitere Faktoren, die du berücksichtigen musst, informiere dich umfassend, bevor du startest. Ein klarer Finanzplan ermöglicht es dir, deine Ausgaben im Blick zu behalten und realistische Ziele zu setzen. Diese Schritte sind essenziell, um dein Webdesign-Geschäft nachhaltig und profitabel zu führen.

Tipp: Schau dir dazu meinen Kurs “Design kalkulieren” an!

Schritt 7: Kundenakquise, Netzwerken und effektives Projektmanagement im Webdesign-Bereich

Nichts los ohne Aufträge. “Doch woher nehmen wenn nicht stehlen?” Auf geht`s. Kunden fallen nicht vom Himmel und auf Bäumen wachsen sie auch nicht. Doch eine gute Strategie ist schon die halbe Miete …
Hier habe ich einige bewährte Strategien zur Kundenakquise für dich versammelt:

  • Freelancer-Plattformen nutzen: Websites wie Upwork und Fiverr bieten dir die Möglichkeit, deine Dienstleistungen einem breiten Publikum anzubieten. Erstelle ein ansprechendes Profil, das deine Fähigkeiten und Erfahrungen hervorhebt. Kalkuliere anfangs ggf. etwas niedriger, um erst einmal einige Referenzen zu sammeln.
  • Branchenevents besuchen: Networking im Webdesign ist unerlässlich. Teilnahme an Konferenzen, Messen oder Workshops ermöglicht es dir, potenzielle Kunden und Partner zu treffen. Diese persönlichen Kontakte können zu wertvollen Aufträgen führen. Ganz wichtig: Lass dich weiterempfehlen!

Bei allem Spaß bei der Arbeit gilt dennoch stets: Zeit ist Geld. Die Effizienz des Workflows während der Projekte sollte klar im Fokus stehen. Eine klare Kommunikation mit Kunden – schon vorab – sorgt für einen reibungsloses Arbeitsablauf. Berücksichtige dabei folgende Punkte:

  1. Regelmäßige Updates: Halte deine Kunden über den Fortschritt auf dem Laufenden.
  2. Klare Zielsetzungen: Definiere gemeinsam mit dem Kunden die Projektziele von Anfang an. (Stelle auch Teil- und Zwischenrechnunegn)
  3. Einsatz von Projektmanagement-Tools: Software wie ClickUp oder Trello hilft dir dabei, den Überblick über Aufgaben und Fristen zu behalten.

Diese Strategien fördern nicht nur die Kundengewinnung, sondern auch die Zufriedenheit deiner bestehenden Kunden und stärken damit dein Geschäft langfristig.

Schritt 8: Kontinuierliche Weiterbildung, Skill Development und Wachstum deines Webdesign-Geschäfts

Die stetige Weiterbildung im Webdesign ist entscheidend für deinen Erfolg. Technologien und Trends verändern sich rasant. Versäume nicht, deine Fähigkeiten regelmäßig auszubauen:

  • Online-Kurse: Zum Erlernen neuer Techniken.
  • Netzwerke: Tritt Business-Communities bei, um von anderen zu lernen und Erfahrungen auszutauschen.
  • Feedback einholen: Suche aktiv nach Rückmeldungen zu deinen Arbeiten, um stetig zu wachsen.

Durch diese Maßnahmen kannst du dein Webdesign-Geschäft nachhaltig entwickeln und anpassen. Gern helfe ich dir dabei …

Tool-Tipp:

Folgende Apps nutze ich in meinem Blog. Zu den meisten dieser Apps findest du auf meinem YouTube-Kanal oder direkt hier eine ausführliche Review.

Keyword-Strategie: WriterZen, LongTailPro, Link Assistant
Content-Erstellung: Frase, StoryChief, Bramework, NeuronWriter
Optimierung Pagespeed: WP Rocket, ShortPixel
Optimierung Conversion: Convertbox
Sicherheit: WPVivid

Du suchst nach einer Lösung für dein Marketing, deiner SEO- oder Content-Strategie? Dann schau auch gern in meiner Akademie vorbei: Businesserfolg.de

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