Wie du deine Website verkaufen kannst

Willst du deine Website verkaufen? Die Gründe dafür können vielfältig sein: Du hast keine Zeit oder keine Lust mehr, deine Website zu pflegen – oder du hast deinen Blog erstellt, um diesen profitable zu verkaufen.

In der Tat kann es ein nettes Geschäftsmodell sein, eine Website zu erstellen, zu ranken und dann zu vermarkten oder komplett zu verkaufen. Schauen wir uns die drei Phasen an, um eine Website zu monetarisieren:

  1. Vor-Blogging-Phase: Wie man soliden Ideen für den Erfolg entwickelt.
  2. Aufbau eines Blogs: Wie baue einen wertvollen Blog auf?
  3. Verkauf: Wie man den Blog verkauft.

Erstens: Vor-Blogging-Phase …

Wenn du einen neuen Blog erstellst, beachte folgende Punkte, sofern du deinen Blog einmal vergolden möchtest. Aber auch wenn du bereits einen Blog hast, solltest du trotzdem diesen Abschnitt lesen. Vielleicht bekommst du ein paar gute Inspirationen. Meist reichen ein paar kleine Verbesserungen, um einen Blog zu optimieren.

1. Suche eine Nische, hinter der du stehst

Eines der Dinge, die dir alle Profis sagen, ist, dass du etwas tun musst, das du liebst. Wenn du Monate lang an etwas arbeitest, an das du nicht glaubst, oder an etwas, das nicht mit deiner persönlichen Moral übereinstimmt, wirst du deine Arbeit hassen und deine kostbare Zeit verschwenden. Und wenn du nicht gerne arbeitest, wirst du das Interesse am bloggen verlieren. Selbst der anfängliche Ansporn, eines Tages eine Menge Geld zu verdienen, lässt nach, besonders wenn sich der Erfolg nicht so schnell einstellt, wie erwartet.

2. Wähle eine Nische mit Tiefe

Stelle sicher, dass deine Nische Tiefe hat. Du brauchst immerhin eine Reihe von Themen, um zu wachsen und zu expandieren. Wenn du dein Thema zu spezifisch wählst, wird deine Leserschaft trotz all der harten Arbeit nicht wachsen. Wenn du dein Thema hingegen zu weit fasst, wird es schwierig, mit den bestehenden Websites zu konkurrieren.

3. Mach dir keine Sorgen über die Dominanz der Nische

Als ich anfing, mit Websites Geld zu verdienen, wollte ich den größten und besten Blog zu diesem Thema aufbauen. Ich war frustriert, wenn ich auf Platz vier oder fünf auf Google statt auf Platz eins lag. Aber nach einiger Zeit habe ich realisiert, dass man die Nische nicht dominieren muss, um Geld zu verdienen. Platz 1 bei Google zu sein ist natürlich fantastisch, aber es ist keine Voraussetzung. Das Internet ist groß genug für alle.

4. Habe einen Plan, wie du deine Website monetarisieren kannst

Willst du einen Ziel später verkaufen, muss er profitabel sein. Es spielt keine Rolle, wie viel Traffic du bekommst oder wie viele tolle Artikel du hast: Du musst einen guten Gewinn erzielen (können). Käufer wollen einen konkreten Weg sehen, ohne viel Aufwand Profit zu erzielen.

5. Nutze WordPress

Wer einen Blog profitabel verkaufen möchte, sollte WordPress nutzen. WordPress ist das beliebteste CMS, sodass die meisten potenziellen Käufer mit dem System bereits vertraut sind und den Blog leicht übernehmen können. Zudem kann man die Funktionen von WordPress mit Hunderte von kostenlosen Plugins erweitern und leicht das Design über Themes anpassen. WordPress ist außerdem perfekt für Google optimiert und ermöglicht es, Artikel einfach zu posten.

Zweitens: Baue eine Website, die ihr Geld wert ist …

Jetzt gehen wir die Dinge durch, die die Chance erhöhen, deinen Blog später zu einen guten Preis zu verkaufen.

1. Verfolge eine Strategie, deine Website zu vermarkten

Was bedeutet ein wertvoller Blog? Manchmal bedeutet wertvoll schlicht, eine Menge Artikel zu haben, die mit verschiedenen Keywords gut ranken und damit eine große Mengen an Traffic generieren. Über Anzeigen können all die gerankten Seiten dann monetarisiert werden.

Andere Blogs erzielen tolle Ergebnisse, indem sie Affiliate-Produkte verkaufen. Als Ergänzung akquirieren diesen Blogs oft auch Abonnenten, bei denen sie über ihre Affiliate-Angebote bewerben.

So oder so: Suche schon jetzt nach einem Weg, wie du mit deinem Blog Geld verdienen kannst. Du kannst einen Blog nicht (kaum) verkaufen, wenn kein Finanzplan hinter dem Projekt steht.

2. Du brauchst Leser

Jede Website lebt von ihren Besuchern. Nutze neben guten Inhalten auch ein gutes Design. Es ist äußerst wichtig, dass alle Gestaltungselemente integriert sind, die Besuchern eine Interaktion ermöglichen: Feeds sollten einfach abonniert werden, Kommentare hinterlassen und in den verschiedenen Bereichen navigiert werden können.

Stelle dir vor, du schreibst eine erfolgreiche dreiteilige Serie und Tausende von Menschen rufen Teil 1 deiner Serie auf, finden aber nicht den Link zu Teil 2 und 3. Eine Katastrophe. Du siehst, wie wichtig eine gute, übersichtliche Gestaltung ist.

Design muss immer „für die Inhalte“ arbeiten. Das Ziel sind eine bessere Interaktion und mehr Abonnenten.

3. Interagiere mit deinen Lesern

Wenn mir ein Kunde eine Nachricht schreibt, reagiere ich darauf. Jeder einzelne Leser ist wichtig und ich versuche, Problem mit meinem Angebot oder meiner Website rasch zu lösen.

Eine Website ist mehr als eine Einbahnstraße. Sprich mit deinen Lesern in den Kommentaren, beantworte E-Mails und nimm dir diedie Zeit, dich für deine Leser zu interessieren. Warum? Weil ein treuer Leser, der jedes Mal zurückkehrt, wenn du etwas Neues postest, viel wertvoller ist, als 100 unmotivierte Besucher.

4. Klare Handlungsaufforderungen

Im Marketing ermutigen wir unsere Besucher mit klren Handlungsaufforderungen, etwas zu tun. Dies nennen wir „Call to Action“. Sobald du herausgefunden hast, welche Art von wertvollem Inhalt du über deinen Blog anbietest, erstelle einen passenden Call-to-Action basierend auf deinem Inhalt.

Nehmen wir an, du hast einen Blog für „Mütter & Väter“. Du erstellst nun Bloginhalte für deine Zielgruppe, vielleicht schreibst du über aktuelle Trends in der Erziehung von Kindern. Du weißt, dass sich die Leute für alles interessieren, was ihre Kinder betrifft (sonst wären sie nicht auf deiner Seite). Biete also einen passenden Newsletter an oder bewerbe spannende Artikel für Kinder (Kinderkleidung, Bücher mit Erziehungstipps, etc.)

5. Netzwerke mit anderen Marketern

Hinterlasse auf anderen Websites Kommentare, schreibe Gastbeiträge und interagiere mit anderen Unternehmern in deiner Branche. Das klingt nach viel Arbeit, ist aber in Wirklichkeit kostenlose Werbung, die dir sehr viele Leser bringt.

Tipp 1: Speichere dir die besten Websites/Blogs deiner Branche ab und schaue alle sieben bis vierzehn Tage, ob du hier oder dort einen sinnvollen Kommentar hinterlassen kannst.

Tipp 2: Die besten Gastbeiträge sind die, die du selbst schreibst. Du solltest darüber nachdenken, ob du alle Beiträge wirklich auf deiner eigenen Website posten willst – oder ob du gute Beiträge auch als Gastbeiträge anbieten möchtest.

Achte darauf, dass dein Titel in diesem Gastbeitrag sehr eingängig ist und Leute auf deine Webseite lockt. Und stelle sicher, dass die enthaltenen Links einen guten Ankertext mit relevanten SEO-Keywords enthalten. Ich habe gesehen, dass meine Rankings für bestimmte Phrasen in die Höhe schnellen, nachdem ich Gastposts mit guten Links auf einer Top-Website gemacht habe.

6. Plane Artikel nach Keywords, Themen, Lesern

Alle behaupten, dass sie nicht für Suchmaschinen, sondern für Leser schreiben. Und obwohl dies eine sehr gute Regel ist, die du auch einhalten solltest, heißt das nicht, dass man nicht viel Zeit darauf verwenden sollte, Themen zu wählen, die zielgerichtet Traffic bringen.

Außerdem ist das Schreiben von Artikeln für Google in gewisser Weise auch ein Schreiben für Menschen, da Google die Suchmaschine so entwickelt, dass die Nutzer finden, was sie wollen. Kurzum: Du musst sicherstellen, dass deine Artikel für Google und für deinen Leser geschrieben sind.

7. Soziale Media nutzen

Ein großer Teil des Aufbaus eines erfolgreichen Blogs hängt auch am Aufbau erfolgreicher Social-Media-Accounts. Warum? Weil diese Konten verwenden werden, um die Website zu bewerben, mehr Traffic und bessere Interaktion zu erzielen.

Es ist auch ein großes Plus, wenn es um den Verkauf geht. Käufer lieben es zu sehen, dass deine Twitter- und Facebook-Accounts Follower haben.
9. Wissen ist Macht

Die Blogosphäre verändert sich ständig. Neue Technologien, Plugins und Trends tauchen auf. Es ist wichtig, dass du auf dem Laufenden bleibst. Außerdem ist es wichtig, dass du gut darin wirst, Blogposts zu schreiben oder sie effizient auszulagern.

Aus diesen Gründen folge erfolgreichen Blogs und studiere, was und wie diese Redakteure schreiben. Gerade für große Blogs schreiben Profis, die es sehr gut verstehen, ihren Lesern viele gute Informationen zu verkaufen.

Weitere Tipps, wie du eine „Website zu Geld machen“ kannst, findest du hier:
https://businesserfolg.de/marketing/mit-blog-geld-verdienen/

Drittens: Verkaufe deine Website

Jetzt kommen wir zur Krönung: Wir wollen den Blog verkaufen. In diesem Abschnitt werde ich die wichtigsten Dinge durchgehen, die du wissen solltest, um deinen Verkaufspreis zu maximieren, während des Verkaufs sicher zu sein und den Kauf schnell und ohne Stress abzuwickeln.

1. Stelle sicher, dass deine Website funktioniert

Viele vergessen, ihre Website vor dem Verkauf auf Fehler oder Mängel zu prüfen. Stelle sicher, dass alle Links funktionieren, die Website sauber codiert ist und keine Designfehler vorliegen.

2. Sammele alle Daten, die den Wert deiner Website untermauern

Alle potenziellen Käufer wollen Statistiken sehen. Wenn du keine guten Webstatistiken nachweisen kannst, wirst du deine Website unter Wert verkaufen. Ein Quickstart ohne „Monitoring“ ist ein überaus dummer Fehler, der tatsächlich oft gemacht wird.

Erstens muss man Statistiken ständig überwachen, um zu sehen, welche Inhalte, Keywords und Designelemente auf der Website funktionieren. Wenn die Absprungrate 80% beträgt, muss man herausfinden, warum. Wenn 50% des Adsense-Einkommens aus nur zwei Posts kommen, sollte man herausfinden, warum diese Artikel so erfolgreich sind, um den Erfolg zu skalieren. Außerdem musst du beim Verkauf der Website einen „Nachweis“ dafür haben, dass deine Website eine bestimmte Anzahl an Rankings und Klicks hat.

Wenn es in Verkaufsphase geht, bereite dich gründlich auf den Handel vor. Es gibt drei Fragen, die du für dich (und für deine Kunden) beantwortet musst:

Wie lukrativ ist deine Website?

Wie viel verdient deine Website durchschnittlich pro Monat? Ist das ein konsistentes Level oder hast du Spikes? Sind diese Einkommensströme ineffizient und könnten sie vor oder nach dem Verkauf verbessert werden?

Für wieviel möchtest du „objektiv“ deine Website verkaufen?

Du hast viel Arbeit in deinen Blog gesteckt. Dies sagt aber noch nichts über den Wert deines Blogs aus, vernebelt aber deine Sicht. Dein Blog könnte nur ein paar hundert Euro pro Monat machen, aber du könntest „emotional“ viel mehr verlangen wollen. Dies kann ein Problem beim Verkauf sein, da deine potenziellen Käufer nicht die gleiche emotionale Bindung haben. Schätze den Wert deines Blogs immer objektiv ein, um nicht gute Angebot zu verpassen.

Wie viel ist jemand bereit, zu zahlen?

Dies ist die ultimative und einzig relevante Frage. Die einzig wahre Bewertung ist, was jemand zu zahlen bereit ist. Alle anderen Methoden sind rein spekulativ.

Folgende einfache Rechnung hilft dir, den Wert deiner Website zu ermitteln: 12 x monatlicher Umsatz. Also, wenn deine Website 1000 EUR pro Monat in die Kasse bringt, ist der Blog rund 12000 EUR wert. Je nach Qualität und Nische werden Blogs mit bis zu 24 x monatlichen Umsatz verkauft.

3. Liste deine Website auf Verkaufswebseiten

Der beste Ort, um einen Blog zu verkaufen, sind Verkaufswebsites wie Flippa.com oder im deutschsprachigen Raum Mabya.de. Diese Websites bieten eine Plattform für den Verkauf von Websites und haben daher viele ernsthafte Käufer, die sich für hochwertige Websites interessieren. Es gibt auch andere Orte, um einen Blog zu verkaufen, aber die meisten bieten nicht den gleichen Schutz und Reputation.

4. Erstelle eine spannende und wahrheitsgemäße Beschreibung

Die Bewerbung deiner Website muss verlockend sein, muss aber auch wahrheitsgemäß erfolgen. Nutze hier auch die seriösen Statistiken aus deinen Google Analytics-Konto. Stelle sicher, dass du deine Website so gut wie möglich verkaufst, aber manipulieren keine der Fakten!

Tipps für deinen Werbeeintrag:

  • Nutze einen einprägsamen Titel. Der Titel macht auf den Verkauf aufmerksam. Dieser sollte eingängig sein und die Vorteile der Website verkaufen. Füge Informationen zu den Highlights deiner Website hinzu, zum Beispiel ein guter Seitenrang, viele RSS-Abonennten oder ein stabiles, monatlichem Einkommen.
  • Füge gute Screenshots deiner Beschreibung hinzu. Dies umfasst ein Bild von deiner Website, aber auch der wichtigen Daten wie Traffic- und Income-Proof. Für auch einen Screenshot beliebter Artikel und Google-Rankings hinzu!
  • Verwende Aufzählungen. Kunden überlesen gerne die Highlights. Verwende daher Aufzählungen, um deine Top-5-Argumente herauszustellen.
  • Nimm dir genug zeig für deine Werbeanzeige. Du hast bis hierher viel Arbeit investiert. Du solltest jetzt die Chance nutzen, und das Projekt zu einem guten Abschluss führen.

5. Das Verhandlungsangebot

Grundsätzlich hilft bei der Preisgestaltung die Faustformel „Preis = 12 x monatlicher Umsatz“. Ich würde den Preis aber immer etwas höher ansetzen, um Verhandlungsspielräume zu haben. Beachte aber, dass bei zu hohen Preisen, Käufer umso genauer prüfen, warum das Angebot so teuer ist. Setze dir zudem einen Mindestpreis. Unter diesem Preis solltest du nicht verhandeln.

Fazit

Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du hoffentlich einen reibungslosen Verkauf deiner wertvollen Website über die Bühne bringen können. Ich wünsche dir viel Glück und viel Erfolg mit deiner Website bzw. dem Verkauf derselben!

Tool-Tipp:

Folgende Apps nutze ich in meinem Blog. Zu den meisten dieser Apps findest du auf meinem YouTube-Kanal oder direkt hier eine ausführliche Review.

Keyword-Strategie: WriterZen, LongTailPro, Link Assistant
Content-Erstellung: Frase, StoryChief, Bramework, NeuronWriter
Optimierung Pagespeed: WP Rocket, ShortPixel
Optimierung Conversion: Convertbox
Sicherheit: WPVivid

Du suchst nach einer Lösung für dein Marketing, deiner SEO- oder Content-Strategie? Dann schau auch gern in meiner Akademie vorbei: Businesserfolg.de

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7 Kommentare

  1. Charly Suter

    Ist es meine Einbildung, oder Sie geben die Ratschläge hauptsächlich für den Verkauf eines Blogs. Was ist mit dem Verkauf von Internet-Shops? Portal? Forum?

  2. Marco

    Hi, wenn du einen Shop oder ein intaktes Forum verkaufst, kommen ja noch mehrere preisbestimmende Faktoren hinzu. Natürlich muss die Seite perfekt funktionieren und muss Profit generieren (s.o. im Beitrag). Aber die Preisgestaltung wird komplizierter, da du GoodWill, Marke, etc. einrechnen musst.

  3. Burghardt, Joel

    Hallo,
    danke für die ausführliche Anleitung.
    Auf http://www.website-exchange.de habe ich weitere Informationen zur Preisgestaltung veröffentlicht. Hier kann ebenfalls jeder eine Website kostenfrei Inserieren.

    Die Idee dazu ist simpel: Ich wollte selbst mir eine Website kaufen und bemerkte das die von dir vorgestellten Anbieter eine hohe Vermittlungsgebühr haben. Also konzentriere ich mich seitdem auf die Erstellung einer eigenen Plattform, die es Webmastern ermöglicht kostenfrei zu verkaufen. Dazu biete ich Musterverträge und Hilfestellungen im Verkaufsprozess.

  4. Özpinar

    Hey,
    würde gerne mal wissen, wie man die Fixkosten( Domain,hosting etc.) an den Käufer überträgt. Wie läuft sowas genau ab.
    Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
    Mit freundlichen Grüßen

    Faruk

  5. Marco Linke

    Hi, das Hosting würde ja fortan über den Käufer laufen und auch die Domain wird diesem übertragen. Damit bleiben dir keine Fixkosten. VG, Marco

  6. Melanie Schmidt

    Auf mystartups kann man neben klassische Websites auch Startups und Geschäftsideen kaufen und verkaufen.

    LG Melanie

  7. Sascha

    Hi,
    ein sehr guter Artikel. Vor kurzem habe ich mich auch entschlossen, meinen Online-Shop zu verkaufen. Ich habe Sie auf dieses Portal eingetragen (http://olioweb.de/market). Sie sind kostenlos und verlangen eine niedrige Vermittlungsgebühr. Ich habe nur eine Frage.
    Spielt der Wert der derzeit auf Lager befindlichen Produkte auch beim Verkauf eines Online-Shops eine Rolle?

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