Als kreativer Mensch ist man geneigt, sich voller Eifer den Herausforderungen neuer Projekte zu stellen: Bereits beim ersten Kundengespräch sprudeln tausende Ideen aus dem schier unerschöpflichen Quell der Kreativität – und dann trifft einen mitten im Fluss der Ereignisse die profane Frage: „Und was kostet das jetzt alles?“ Eine einfache Frage, die Designer aber oftmals vor eine unerwartete Schwierigkeit stellt: Was kostet denn nun Design.
Auf dem Fachblog Design Tagebuch habe ich zu diesem Thema einen Gastbeitrag geschrieben. Noch spannender ist aber die tolle Diskussion, die dieser Artikel angestoßen hat. Es ist erstaunlich, wie weit die Schere der Verdienstmöglichkeiten von Designern in Deutschland mittlerweile auseinanderklafft … und für wie wenig Geld Kollegen bereit sind, ihre Leistungen anzubieten …
Das Design Tagebuch ist übrigens ein toller Fachblog, in dem regelmäßig Beiträge zu den Themen Corporate Design, Kommunikationsdesign, Webdesign, Fotografie oder ganz allgemein zum Thema Gestaltung vorgestellt und diskutiert werden. Also ohnehin dringend einen Abstecher wert! Wenn ihr in die Diskussion einsteigen wollte, denkt daran, dass kritische Kommentare immer erwünscht sind, es aber nicht darum geht, Kreationen ohne Meinungen Anderer schlecht zu reden – ganz im Gegenteil.
Mehr Infos auf: Design Tagebuch
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