CMS Vergleich – WordPress, Drupal oder Joomla?

Der CMS Vergleich – WordPress, Drupal oder Joomla?

Die Auswahl des richtigen CMS kann zuweilen eine echte Herausforderung sein. Jedes System hat seine Vorteile und eben auch seine Nachteile.

Getestet.de, das Portal für branchenübergreifende Tests im Internet, hat fünf kostenfreie Blog-Systeme verglichen. Testsieger mit dem Urteil „sehr gut“ wurde WordPress.com. Es folgten Blog.de und Blogger.com von Google. Besonders positiv ist bei WordPress der Speicherplatz, die Anzahl der Designs und die Nutzerfreundlichkeit. Mit Ausnahme von blogger.de konnte bei allen Plattformen innerhalb von zehn Minuten ein einfacher Blog erstellt werden. Auf Platz vier und fünf landeten übringes beepworld.de und blogger.de. Positiv ist bei allen Blogs, dass Google Neuigkeiten in Windeseile in der Welt verbreitet. Zudem bieten alle Blogsysteme zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten für die eigenen Inhalte. Kurz: Alle Dienste erfüllen ihren Zweck.

Nach Devious Media sind die drei Platzhirschen im CMS-Bereich WordPress, Drupal und Joomla. Zur Info: Devious Media ist eine Agentur für interaktive Fernsehformate. Aktuell gibt Devious Media eine schöne vergleichende CMS-Übersicht heraus. In der Infografik werden wesentliche Fakten der einzelnen CMS. Vielleicht hilft euch die Grafik bei der Entscheidung, welches der drei Systeme am ehesten für euch in Frage kommt. Hier also der CMS Vergleich – WordPress, Drupal oder Joomla? Achso: Dieser Blog ist übringes mit WordPress umgesetzt.

CMS Vergleich - WordPress, Drupal, Joomla
WordPress oder Drupal oder Joomla (Quelle: Devious Media)

Tool-Tipp:

Folgende Apps nutze ich in meinem Blog. Zu den meisten dieser Apps findest du auf meinem YouTube-Kanal oder direkt hier eine ausführliche Review.

Keyword-Strategie: WriterZen, LongTailPro, Link Assistant
Content-Erstellung: Frase, StoryChief, Bramework, NeuronWriter
Optimierung Pagespeed: WP Rocket, ShortPixel
Optimierung Conversion: Convertbox
Sicherheit: WPVivid

Du suchst nach einer Lösung für dein Marketing, deiner SEO- oder Content-Strategie? Dann schau auch gern in meiner Akademie vorbei: Businesserfolg.de

Deine Meinung ist gefragt!

Hat dir der Artikel gefallen? Oder fehlt etwas?
Hinterlasse mir gern einen Kommentar!

Platz für deinen Kommentar!

11 Kommentare

  1. Nico

    Sehr interessant die Grafik. Und danke fürs folgen auf Twitter (@Nok3s)

  2. mori

    Also die Kosten bei Drupal sind keineswegs so hoch. Auch sollte ein fertiges & laufendes CMS keine so hohen laufenden Kosten verursachen es sei denn es werden ständig neue Features & Funktionen hinzugenommen oder es ist im Backend schlecht, denn zumindest bei meinen Drupal-Projekten können die Endnutzer alle wichtigen Funktionen per Backend-UI selbst in die Hand nehmen. Auch ich benötige für die meisten Erweiterungen und Modifikation meist keinerlei PHP-Programmierung da ich sehr vieles via der Benutzeroberfläche machen kann.

    Weil Drupal meist sehr aufwändige & komplexe Sites bedient ist hier der Schnitt deshalb natürlich weit höher als bei anderen im Vergleich.

    Eine fertige Distribution von Drupal ist in 30-120 Minuten installiert & konfiguriert, je nach User-Komplexität und Rechtevergaben.

  3. mori

    Und ich denke auch, dass man durchaus behaupten kann, dass sehr viele der professionellsten Sites mit Drupal betrieben werden. Deren Anzahl ist natürlich weit geringer als Millionen WordPress-Privatinstallationen.

    Eine Übersicht ist hier zu finden: drupalshowcase.com

  4. Thorsten

    Hallo,
    herzlichen Dank für die Information und die schöne Grafik aller drei CMS-Blog-Systeme im Vergleich.

    Meine Erfahrungen mit Joomla waren leider nicht so positiv, weil die CMS Struktur anfangs sehr viel Einarbeitungszeit benötigt und sich nicht gleich dem Laien erschließt. Wobei ich hier als Laien den Endkunden verstehe, der ein System wünscht, das er auch bedienen kann, ohne wieder Schulungsmaßnahmen buchen zu müssen. Über Drupal kann ich leider nichts sagen.

    Ich habe in WordPress ein idealen Partner gefunden, der aus seiner anfänglichen Blogidee weit gewachsen ist und inzwischen ein mächtiges Werkzeug für professionelle Portale geworden ist.

    Das Fundament ist gleich und baut auf WordPress auf. Das Design, das aufgesetzt wurde, ist unterschiedlich. Die vielen tausend Plugins im Plug and Play Modus arbeiten meist harmonisch. Natürlich hat auch WordPress seine Schwächen, doch erkenne ich für den Endkunden, selbst bei umfangreicheren Projekten, gute und leichte Einarbeitungszeiten, die ihm letztlich Zeit und somit Kosten sparen. Als webbetreuendes Unternehmen sehe ich meine Aufgaben darin, ihn so zu beraten, dass das eingesetzt wird, was funktioniert und ihn entlastet. Der Support unter den vielen tausend Entwicklern in WordPress ist sehr gut. Ich habe immer ein Problem lösen können.

    Ich denke, wenn ein Kunde erkennt, wie transparent Dinge funktionieren, wird er eher geneigt sein, die Zusammenarbeit aufrecht zu erhalten. Und das ist mir wichtiger.

    Viele Grüße
    Thorsten

  5. mw

    Vielen Dank für den Hinweis!

  6. Ata

    Ich als Designer kann von WordPress abraten !

    Habe mich heute wieder mal mit WordPress auseinander gesetzt, es ist und bleibt ein Witz für Leute die eigene Templates von Grund auf bauen wollen. Habe zwar in paar Stunden ein Demo-Theme erstellt, funktieniert auch alles prima, aber….. es ist ein Witz sidebar.php function.php, page.php, single.php, comments.php

    ich sehe das so die Leute die gerne einfach 1 click templates suchen sind bei wordpress richtig, Leute die individuell was brauchbares logisches suchen sollten lieber was anderes nehmen.

    Bei joomla habe ich nur index.php und –>jdoc Befehl das wars :D

    p.s. Dieses Kommentar Funktion ist sehr schlecht gemacht worden, nicht skalierbar…..!

  7. Marco Wilhelm

    Wieso ist WP ein Witz? Immerhin das meistgenutzte CMS … Kannst du dein Für und Wider genauer beschreiben? Eine jdoc-Kette ist ja nicht unbedingt ein plaus?!

  8. Hanni64

    Vielen Dank für den informativen Beitrag zum Thema Content Management System. Aber wie es so bei allen Dingen ist, jeder muss für sich selbst herausfinden welches CMS für einen selbst am Besten passt. Weiter so!

  9. Ralph

    Recht informativ, aber die Grafiken mit den Fahrrädern sind nicht selbsterklärend! Ist Blau besser als Grün oder eher umgekehrt? Bedeutet ein Dreirad (oder ist das ein Hochrad? Ein Kinder-Fahrrad?) dass es einfacher ist oder dass man damit nicht weit kommt? Mit einem Fahrrad fährt es sich schließlich besser und schneller als mit einem Dreirad …

    Da sind die Fußgänger/Kletterer deutlicher.

  10. Marco

    Ja genau: Das Kinderfahrrad ist am leichtesten :-)

  11. M.M.

    Guten Tag!

    Beide Systeme sind super.
    Auf recogate kann man dennoch weitere CMS-Systeme finden, wie auch Dienstleister und Hersteller zu dieser Kategorie: marketing.recogate.com

    Und nicht nur aus dieser Kategorie sondern auch E-Commerce, SEO, Payment, Affiliate Marketing etc.

    Gruß

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Neue Themes

Neu: Scroll-Effekte, WooCommerce-Module u.v.m.

Galerie

Workshops

Workshops, Academy, Magazin, Masterclass

Starten

Geschenkt

Handbuch WordPress,
Workshop SEO & Marketing

Download

Überblick

Galerie

Features

Preise