Um responsive Design kommt keiner vorbei. Immer wieder tauchen im Netz noch veraltete Design auf, die die optimierte Darstellung auf mobilen Geräten außer acht lassen. Leider ein grober Fehler, steigt doch seit Jahren kontinuierlich die Nutzung von Tablets und Handys. In allen Bereichen werden Websites und Web-Inhalte zunehmend mobil aufgerufen. Der diesen Trend ignoriert, hat wirklich verschlafen.
Warum das ist so ist?
Nun zum Einen ist es wirklich lästig und unschön, wenn ein User die gewünschte Seite nicht mobil aufrufen kann, zum Anderen ist es auch einfach geschäftsschädigend. Immer noch pumpen viele Unternehmen sehr viel Budget in ausgefeilte Werbekampagnen, nur um die Erfolgsquote dann selbst durch solch einen groben Fehler ad absurdum zu führen. Schade.
Wer sich und seine Kunden Gutes tun, vor allem aber nicht Geld zum Fenster hinauswerfen will, sollte responsive Design natürlich unbedingt auf dem Schirm haben.
Nicht zuletzt, da es auch durchaus SEO-relevant ist, Stichworte hier: User experience und „mobile first“.
Gerade junge Nutzer surfen vor allem unterwegs von mobilen Geräten aus. Auch aufgrund letzten, ungeheuer leistungsfähigen Handygenerationen ist selbst Video-Content und ähnliches auch unterwegs sehr beliebt. Responsive Webdesign ist ein Grundstein der Webprogrammierung. Mittels HTML5 / CSS3 Media-Queries ist eine „reagierende“ Darstellung möglich, je nachdem, welches Gerät der User auswählt, sprich wie und wo er die Seite öffnet.
Nicht „entweder oder“
Die Benutzerfreundlichkeit bei der Nutzung mobiler Endgeräte ist ein Must-have. Nur wenn der Content dynamisch an die jeweiligen Displaygrößen angepasst ist, kann der User sehen, erleben und bekommen, was er will. Und zwar in einer angemessen kurzen Zeit. Wer die Nutzung unbefriedigend, anstrengend oder auch unästhetisch gestaltet, verliert Kunden und neue potentielle Käufer, noch bevor die eigentlichen Online-Angebote Wirkung zeigen können. Zoomen, Button verfehlen oder schlicht Inhalte nicht angezeigt zu bekommen, ist mehr als nervtötend. Ergo: Mobiles Webdesign ist heute unverzichtbar.
Modernes Webdesign
Wer zudem noch wissen will, wie man den Webinhalt in Form von Video oder für Social Media Kanäle optimal aufbereitet, sollte sich eingehend mit dem Thema „Webdesign“ und den neuen Anforderungen an Websites auseinandersetzen. Wer hier weder Zeit (oder Lust) hat, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen, sollte entsprechend das Geld in die Hand nehmen, um Rat von professionellen Designern einzuholen.
Die Preise sind hier recht unterschiedlich und orientieren sich an der Erfahrung des Anbieters. dabei muss preisgünstig nicht schlecht und teuer nicht gut sein. Schaut euch lieber die Referenzen der Anbieter an und prüft, ob das Design dieser Arbeiten zu euren Vorstellungen passt. Praktisch sind auch Websites von Medienagenturen für Webdesign und Online Marketing, die erste Kalkulationen bereits auf der Website vorrechnen. Hier bekommt man sofort einen ersten Eidruck über die anstehenden Kosten: professionelles Webdesign Preise
Wer seine Website lieber selbst erstellen möchte, sollte auf bewährte Themes setzen, die heutzutage fast alle das Thema responsive Design berücksichtigen. Zu den Top-Themes gehören zum Beispiel
- Divi
- Avada
- Thrive Themes.
Die SEO-Relevanz nicht unterschätzen
Noch immer unterschätzen viele die Relevanz von responsive Webdesign für das Suchmaschinenranking, sprich die gesamte SEO-Strategie. Toll nach SEO-Kriterien optimierte Seiten scheitern mitunter am responsive-Aspekt. Gab es früher noch zwei URLs, für eine „Standard“ und eine mobile Seite, ist das heute nicht mehr möglich, was die Auffindbarkeit und somit Bewertung der Seite deutlich erleichtert und verbessert. Firmen, die zukunftsfähig sein wollen, und das müssen im Endeffekt alle, sollten dieses Thema nicht weiter stiefmütterlich behandeln. Die Erwartungen der Nutzer sprechen ihre eigene Sprache: Ist die Website nicht adäquat bedienbar, sind sie schon nach einigen Augen bei der Konkurrenz. Sehr beliebt sind inzwischen auch Online-Einkäufe über das Smartphone zu erledigen. Die Zufriedenheit der User entscheidet über viele wichtige Aspekte: Die Verweildauer auf der Seite, die Klickrate der einzelnen Seiten, das Wiederkommen, aber selbstverständlich auch das Sharen und bewerten. Sind diese Parameter aufgrund der schlechten User Experience schlecht, wird auch die Seite zunehmend schlechter eingestuft.
Der relativ geringe Aufwand, um ein responsive Webdesign zu garantieren, lohnt sich also …
Ein wirklich schöner, motivierender und inspirierender Artikel Danke dafür
Super Beitrag, der die Bedeutung eines modernen Webdesigns hervorragend widerspiegelt. Eine Frage hätte ich aber: Wie wichtig sind prägnante Überschriften aus euerer Sicht? Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Hi, Überschriften sine sehr wichtig. Viele Nutzer „scannen“ die Website nur. Hier helfen Überschriften die Nutzer zu leiten.