Wie wichtig ein gutes Foto, ist wohl eigentlich jedem klar. Und doch ist es ein typischer (Anfänger-)Fehler, der uns im Laufe der Jahre immer wieder begegnet: Dass schlechte Fotos genutzt werden – oder gar keine. Uns sind auch schon Websites untergekommen, die gnadenlos und / oder naiv einfach Bildmaterial aus dem Internet nutzen (ungeachtet aller Urheber- und Nutzungsrechte) – und damit im Zweifel drohenden Geldbußen.
Bilder sind das Salz in der Suppe
Gute Fotos machen Spaß – vor allem dem Betrachter. Der Genuss beim Betrachten eines passenden Motives, einer stimmigen Komposition, einer professionellen Ausführung – das alles erzeugt eine besondere Stimmung. Diese Stimmung (mood) ist ein wichtiger Baustein in der Kundenkommunikation gemäß dem Grundsatz „Das Auge isst mit“.
Wer also die Möglichkeit hat, qualitativ hochwertige Fotos anfertigen zu lassen, sollte sich die Chance nicht entgehen lassen. Dabei kommt es jedoch nur auf das „Tun“ an, sondern auf das „Was“ (Was wird in Szene gesetzt: Aussage, Inhalt der Message) und das „Wie“ (Wie wird eine Person, Sache, Situation dargestellt)
Fakt ist …
Wenn du im Businessbereich, gerade was Social Media etc. angeht, adäquat auftreten möchtest, benötigst du professionelles Bildmaterial. Schlechte Fotos kann sich heutzutage einfach keiner mehr leisten. Die optimale Präsentation deiner Person, Stärken und Vorzüge ist das A und O, dazu gehört eben auch ein Topp-Portrait oder Produkt-Foto.
Der Mensch ist ein visuelles Wesen
Das bedeutet: Bilder funktionieren in der Kommunikation einfach sehr viel besser, vor allem rascher als Texte. Nutze diesen Umstand für dich. Stell dir einfach vor, du bist selbst Kunde für was auch immer: Wenn du die Wahl zwischen zwei quasi gleichwertigen Anbietern hast – der eine nutzt ein unscharfes Urlaubsbild als Portrait, der andere ein ansprechendes Profifoto – für welchen würdest du dich entscheiden? Wer würde wohl seriöser wirken? Ich denke, die Antwort ist eindeutig.
Sei bereit, neue Wege zu gehen. Nichts muss, alles kann. Aber es darf nicht laienhaft wirken. Wenn du im Geschäftsleben ernst genommen werden willst, solltest du auch auf den Fotos so wirken wie es dien Ziel ist: Ernsthaft, vertrauensvoll, kreativ, flippig … Probiere dich aus.
Du bist innovativ?
Dann zeige es. Starre Regeln sind zum Brechen da. Wenn du Neues zu bieten hast, dann kommuniziere dies gern auch optisch. Lass jedoch dabei nie deine Kernzielgruppe aus den Augen: Alles, was du tust, tust du für sie. Ob als Designer, Webentwickler, Produktverkäufer oder auf Jobsuche. Behalte stets im Hinterkopf, für wen deine Fotos bestimmt sind. Ein Foto ist wie eine Marketingkampagne: Das Ziel muss klar sein. Was möchtest du mit diesem Foto / dieser Serie erreichen?
Wenn du das weißt, kannst du ganz gezielt über Bilder und deren Auswahl deine Message bestimmen und die Menschen ansprechen, die du erreichen willst.
Fazit
Ob Business-Portraits, Fashion- oder Produktfotografie; suche dir einen guten Fotografen für dein Business-Fotoshooting. Jemanden, der deine Intention versteht und entsprechend rüberbringen kann. Du wirst staunen, was das ausmacht auf deiner Website, deinem Profil, in deiner gesamten Außenkommunikation. Diese Investition wird sich lohnen, gerade wenn du auf Portalen wie XING oder LinkedIn unterwegs bist, wo vor allem Professionalität zählt.
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