Photoshop Elements: Fotos sichten, rotieren und bewerten
Das waren noch Zeiten: Man ging mit seiner Analog-Kamera auf die Jagd … wählte seine Motive sorgfältigst aus … (ver-)schoss einen, zwei oder gar drei Filme … und wartete schließlich voller Spannung auf die Kontaktabzüge aus der Dunkelkammer. Nunja. Lang ist es her. Heute landen die Bilder auf einer Speicherkarte – und auf dieser ist Platz für tausende Bilder. Eigentlich eine prima Sache. Nur hat dies auch einen Haken: Man schießt auch tausende Bilder: „Kost ja nix“. Gern wird das eine oder andere Motiv „mehr“ festgehalten. Man kann ja später noch einmal schauen, ob es einem noch gefällt. Das ist ansich nicht tragisch, aber es wird zu einer zunehmenden Geduldsprobe die tausenden Früchte seiner Arbeit zu sichten. Um der Flut an Bildern Herr respektive Frau zu werden, ist jedes Helferlein recht. Ganz gute Dienste leistet hier Photoshop Elements. Ich ziehe zwar Photoshop Bridge vor, aber dies ist auch deutlich teurer. Also zurück zur elementaren Ausstattung: Mit wenigen Klicks lassen sich hier Bilder sichten, anpassen und auch gleich bewerten – was das spätere Aufspüren von „reifen Früchten“ deutlich erleichtert.
Okay, anbei ein Video, welches euch das Sichten, rotieren und bewerten von Fotos Schritt-für-schritt erklärt:
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