Mit Backlinks Geld verdienen: teliad

Wer an das Thema Suchmascheinoptimierung (SEO) denkt, kommt auch an dem Thema Linkbuilding nicht vorbei. Doch der Aufbau von qualitativen Backlinks, d.h. Links , die auf die eigene Webseite verweisen, ist langwierig und schwierig. Doch es nutzt nichts: wer bessere Platzierungen zu seinen Suchbegriffen in den Suchergebnisseiten der Suchmaschinen erreichen möchte, muss der Suchmaschine irgendwie mitteilen, dass seine Website andere Leser begeistert. Nun ja, dies geschieht über Backlinks. Steigt die Linkpopularität und der PageRank der Webseite, erscheint auch die Webseite beim passenden Linktext zu einem Suchbegriff relevanter als andere Seiten – und wird folglich besser in den Suchergebnissen platziert.

Wie kommen wir an all die Backlinks?

Eines ist klar: am besten über hochwertige Inhalte, regelmäßige Informationen und gezielte PR-Maßnahmen. Bei einem solchen organischen Linkaufbau wächst die Anzahl der Backlinks auf natürlichem Weg. Aber dieser Weg verursacht eine Menge Arbeit. Im Gegensatz dazu stehen Methoden, die zum Beispiel durch Linkkauf, Linkmiete, Linktausch oder künstliche Linkfarmen auf eine Steigerung der Domainpopularität setzen. Auch die Teilnahme in sozialen Netzwerken, Kommentare in Blogs, Wikipedia-Artikel oder Forenbetreige werdne genutzt, um Backlinks zu bekommen. Aber al dies ist sehr zeitintensiv und nach dem Google Pinguin-Update auch nicht ganz ungefährlich. Denn unnatürlich überoptimierte Webseiten werden gerne mal abgestraft..

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Eine Alternative für qualitative Backlinks bietet der SEO-Dienstleister teliad.

Was verbirgt sich nun hinter dem Linkaufbau Marktplatz Teliad? Unter dem Claim »Linkbuilding & Blogmarketing« bietet das Unternehmen einen Self-Service-Marktplatz für Backlinks, einen Linkbuilding-Service und einen vollständigen SEO-Service. Im Grunde ist da Prinzip ganz einfach: man Links kaufen und verkaufen. Verkäufer können verschiedene Link-Typen und Platzierungsmöglichkeiten anbieten und so mit ihrer Website mit Backlinks Geld verdienen. Überaus praktisch, denn so lässt sich ohne wirkliche Arbeit nebenbei eine schöne Einnahmequelle aufbauen. Man pflegt einen Link in seine Website ein – und fertig. Auf der anderen Seite können Käufer ihr Ranking leicht verbessern, indem sie eben diese Backlink-Angebote kaufen.

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In der Praxis

Die Anmeldung und die Einrichtung des eigenen Accounts sind bei teliad erfreulich einfach. Die Registrierung ist kostenlos und mit der Eingabe weniger Kerndaten erledigt. Danach meldet man seinen Blog bei teliad an, der zunächst von teliad auf verschiedene Qualitätsmerkmale geprüft wird. Sehr schön. da so sichergestellt wird, dass man als Käufer nicht auf dubiosen Seiten landet. Ist alles in Ordnung, kann es auch schon losgehen. Man hat die Wahl zwischen verschiedenen Linktypen:

1. Textlinks sind einfache Links innerhalb eines Beitrags, die auf einer konkreten URL platziert werden. Zusätzlich zur Ziel-URL kann der Linktext definiert werden.
2. Bei Postlinks werten in Artikeln vorhandene Keywords bzw. neue Linktexte verlinkt.
3. Blogposts und Presell Pages sind wohl die spannendste Art des Linkbuilings, denn hierbei bettet der Publisher die gewünschten SEO-Backlinks in einen individuell verfassten Beitrag ein.

Mit Blogposts Geld verdienen

Links kaufen: Text Links, Post Links, Blog Links und Pages.

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Auswahlmaske „Kaufen“

 

Hat man sich für eine Linkart entschieden, legt man die Sprache seines Blogs fest, definiert das Thema seiner Webseite und formuliert eine sinnige Beschreibung seiner Website. Das war´s. Nun heißt es warten. Gefällt einem Käufer deine Website, gibt es eine Buchungsanfrage und damit ist der Stein ins Rollen gebracht.

Und was sagt Google dazu?

Es ist kein Geheimnis, das Google kein Freund von gekauften Backlinks ist. Hört man sich ein wenig zum Thema Kauflinks um, stößt man rasch auf Horrorszenarien von Herabstufungen bis zur Abstrafung.

Die gute Nachricht: Bei teliad ist der Link nicht als gekaufter Link kennbar. Da die Links manuell eingebaut werden und womöglich sogar in Unique-Content-Beiträgen untergebracht werden, hat man eine zusätzliche Sicherheit.

Fazit

Backlinks sind ein leidiges Thema. Der Aufbau von Backlinks sind mühselig und schwierig. Der einfache Kauf über Linkfarmen ist mit dem Risiko verbunden, abgestraft zu werden. Teliad bietet hier einen komfortablen Ausweg. So kann der Käufer das Ranking seiner Website pimpen und der Verkaufen ganz bequem etwas Geld im Internet verdienen.

Tool-Tipp:

Folgende Apps nutze ich in meinem Blog. Zu den meisten dieser Apps findest du auf meinem YouTube-Kanal oder direkt hier eine ausführliche Review.

Keyword-Strategie: WriterZen, LongTailPro, Link Assistant
Content-Erstellung: Frase, StoryChief, Bramework, NeuronWriter
Optimierung Pagespeed: WP Rocket, ShortPixel
Optimierung Conversion: Convertbox
Sicherheit: WPVivid

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2 Kommentare

  1. Putzen

    Backlinks sind wirklich wichtig wenn es um SEO geht. Der (richtige) Aufbau ist zwar mühsam, aber es lohnt sich. Wenn das richtig angestellt wird ist das eine win- win Situation für alle beteiligten.

  2. PleiteAberSexy

    ..in diesem Zusammenhang sollte nicht unerwähnt bleiben, das „Teliad“ inzwischen schon länger „seedingup“ heißt – das passt dann auch gut zu Deinem Satz „…Denn unnatürlich überoptimierte Webseiten werden gerne mal abgestraft…“ ))) Meiner Meinung nach kann man zwar schon „hier und da“ einen Link tauschen, aber am Ende müssen alle größeren Projekte auch einiges an Backlinks/Empfehlungen „zukaufen“. Anders wäre es oft auch gar nicht mehr zu realisieren, mit einer Konkurrenz mitzuhalten, die eine DomainPop von 2.000 und mehr besitzt. SeedingUp ist dabei zwar schon hilfreich und ziemlich seriös, aber auch teuer…

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